Spiel-Informationen:

0:1 - Nemanja Andrics (11.)
1:1 - Marko Vukasovic (59./Eigentor)
2:1 - Zoltan Kontár (88.)
1:1 - Marko Vukasovic (59./Eigentor)
2:1 - Zoltan Kontár (88.)
Stadion:
Ménfői úti Stadion
Ménfői út 61
Gyirmót, Ungarn
Kapazität: 4.500
gyirmotfc.hu
Details auf wikipedia.org
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Ticket:
Gyirmót FC Györ : Győri ETO FC
Gyirmót FC Györ : Győri ETO FC
Gyirmót FC Györ : Győri ETO FC
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Als letzte Station der Drei-Länder-Tour begaben wir uns nach Ungarn. Da das Spiel erst am Abend stattfand, machte man zuvor noch einen Abstecher nach Pannonhalma um die dortige Erzabtei zu besichtigen. Bei Sonnenschein und Frühlingstemperaturen begab man sich im Anschluss direkt nach Györ, wo sich die Leute stundenlang für eine Fahrt in einem Riesenrad anstellten und in den Gastgärten Eisbecher schlürften. Verrückt für ein November-Wochenende...
Da man direkt nach dem Spiel wieder zurück Richtung Linz aufbrechen wollte, fuhr man diesmal mit dem Auto zum Alcufer Stadion. Trotz Stadt-Derby gab es aber Parkplatzprobleme und so konnte man ohne Probleme zum Stadion gelangen.
Gyirmot FC Györ ging als Tabellenzweiter in die Partie und war von der Papierform her der klare Favorit. Doch ein Derby hat ja bekanntlich eigene Gesetze und so waren es auch diesmal die Gäste des Györi ETO FC die zuerst das Kommando übernahmen. Die Führung durch Nemanja Andrics nach knapp 10 Minuten war durchaus verdient und die Führung hätte durchaus noch höher ausfallen können, doch Gyirmot rettet sich mit dem knappen Rückstand in die Pause.
Nach Wiederanpfiff drängte Gyirmot zwar mehr nach vorne, klare Torchancen waren aber Mangelware. Daher mussten die Gäste da wohl etwas mithelfen, denn Marko Vukasovic besorgte mit einem sensationellen Eigentor den Ausgleich.
Danach drängten beide Mannschaften auf den Sieg und es entwickelte sich eine wirklich spannende Partie. Und gerade als man glaubte, dass die Partie mit einem leistungsgerechten Unentschieden enden würde, sorgte Zoltan Kontár kurz vor Schluss doch noch für den Führungstreffer für das favorisierte Heimteam. Györi warf zwar noch einmal alles nach vorne, aber am Ende reichte es nicht mehr für einen Punktegewinn.